Donnerstag, März 30, 2006

Crash und Boom!

Zur Zeit ist nicht viel los bei Cado und mir. Galka hat sich die Tage mit Crafting beschäftigt und hat lustiges Feuerwerk und sinnlose Flüssigkeiten hergestellt, aber mittlerweile nach monatelanger Arbeit endlich genug für die Holzfällergilde gearbeitet, so dass mir die Genehmigung erteilt wurde, Knüppel zur täglichen Teleportation zu bauen. Der, gelinde gesagt, ernüchternde Preis für diese kleinen Nutzbringer auf dem freien Markt hingegen hat Galka wieder Tränen in die Augen schießen lassen. Naja, hauptsache ich kann meinen Tarumagier und mich gut mit den Zauberhölzchen versorgen.
Der Kleinere aus unserem Dreamteam war die letzten Tage nicht häufig in Vana'diel unterwegs. Falls doch, dann über meine Steuereinheit, denn sein Aldi-Superrechner hat den Geist aufgegeben. Nicht unerwartet, denn das Stück war zickiger als ein Goblin Cheerleader, aber trotzdem ist es sehr ärgerlich. Cado ist nun um einige hundert Euronen erleichtert, aber dafür hat er nun eine ziemlich feine Nobelkiste, auf der gerade seit Stunden der Hauch von Vana'diel Einzug hält. Wenn nichts mehr schief geht oder dazwischen kommt (wie Animal Crossing auf dem DS), sollten wir unsere Abenteuer ab morgen fortführen können. Darauf ein kräftiges Möpp-möpp!

Dienstag, März 28, 2006

Lieferschwierigkeiten

Willkommen im unabwechslungsreichen Leben von Cado und Dejark. Gestern waren wir wieder in Bibiki Bay und wieder haben wir uns um besagte Hasen und Efts gekümmert. Zusätzlich durften nun auch die heimischen Wellensittiche dran glauben. Aber wirklich viel zu berichten gibt es von der Front heute nicht. Immer die gleiche Masche: Hase grinst blöd, Galka fühlt sich angemacht, Galka zückt sein Schwert, Tarutaru macht ordentlich Wumms auf Hase, Hase fällt um, Galka und Tarutaru sind glücklich...
Allerdings hat diese Woche unsere Heimatnation, Windurst, einige Gebiete erobert, die für unsereins von Interesse sind. So haben Cado und ich den Auftrag angenommen, den Außenposten von Li'Telor und den Elshimo Lowlands einige Materialen zukommen zu lassen. Keine Ahnung was in den Paketen drin ist. Vielleicht Schnaps, Popcorn und billige Mithras - aber es interessiert einen Galka auch nicht, denn wir sind sowas von nicht neugierig. Meistens jedenfalls. Auf jeden Fall haben Cado und ich die Hühner gesattelt, die Supply-Pakete an die eingebaute Chocobo-Anhängerkupplung gehängt und sind losgedüst, um den verfressenen Tarutarus am Außenposten ihre Carepakete zu überreichen. Zum Dank dafür gibts dann einen feuchten Händedruck und ein paar Bonusmeilen im Conquestverzeichnis von Tarutaruland. Das ist nichts, was eine Mithra fett machen würde, aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Etwas genervt war Galka die letzten Tage über seine Handelsdefizite. Da war man mal außerordentlich fleißig und macht Brot und Potions für die Welt, dann kommt irgendso ein Hanswurst, macht scheinbar eine neue Massenproduktion auf und überschwemmt den Markt mit Waren, so dass Galka dann reich an Tränken, aber arm an Gil bleibt. Dabei wollte ich mir gerade diese Woche einen neuen Wandteppich kaufen, meinen schlampigen Moogle darin einwickeln und ihn in Sarutabaruta die Klippen runterwerfen, weil er mir meine Schuhe nicht glänzend geputzt hat; überall Eftkacke dran und im Moghouse siehts aus wie bei Elvaans unterm Sofa. Für morgen nehme ich mir vor, ihm einen neuen Bommel zu schenken... einen aus hochwertigem Eisen!!

Sonntag, März 26, 2006

Wo ist das Möhrchen?

Neue Woche, neues Glück. Nachdem Cado und Galka mehrere Tage eher ihren Frühjahrsputz im Moghaus getätigt hatten und nicht in die weite Welt hinaus gehänschenkleint sind, war nun doch wieder Zeit, den eigenen Horizont zu erweitern. Zwar hatte Galka sich an einem Abend der letzten Woche im Angeln versucht, aber dann entnervt aufgegeben. Zum einen quälte mich diese entsetzliche Fahrstuhlmusik, die immer dann ertönte, wenn ein Fisch sich erbarmt hat, den Angelhaken zu beißen und zum Anderen hatte ich scheinbar irgendwann den Teich leergefischt, denn es biss nichts mehr. Galka kam, wie jedes halbe Jahr, zu der Erkenntnis, dass Angeln Goblinkacke sei und dass selbst den Mithras beim Lausen zuzuschauen spannender ist.
Wie angekündigt, waren der Tarumagier und ich heute wieder bei unseren Freuden, den Nimblesnappern (Efts). Diesmal sollten aber auch jene Zwergkaninchen dran glauben, die in Bibiki Bay zuhause sind. Putzig, wie die kleinen Gesellen mitten im Kampf den Boden abschnuppern, um dann eine Karotte aus selbigem zu ziehen. Nicht so putzig hingegen ist, dass die zukünftigen Zwerghackbraten sich an diesem Stangengemüse einen ordentlichen Schwung Heilung zuführen (Anmerkung: Gemüse soll gesund sein!). Das macht zwar die Hasenmutti glücklich, wenn ihre Kleinen sich so vitaminreich ernähren, aber den Galka macht das eher wütend. Gut, dass Cado - ein eher auf Reinlichkeit bedachter Tarutaru - die hiesigen Rarabs als zu dreckig betrachtet und, natürlich nur Gutes dabei denkend, sie mit einer ordentlichen Magiedusche wäscht. Komischerweise mögen die Karnuppel zwar Möhrchen und Vitamine, aber eine Reinlichkeitskur eines Tarutarus haut sie dann aus den Puschen.
Morgen geht es dann weiter mit Cado und Dejarks Flora-und-Fauna-Lesung und wir betrachten uns das Innenleben einer Dhalmelschnauze.

Montag, März 20, 2006

[<< rewind:] Dejarks Hochzeit

Erinnert Ihr euch noch daran? An die erste Hochzeit zweier deutscher Spieler auf dem Reich Odin? Macht nichts, Galka hat es auch verdrängt. Aber eins kann ich Euch versichern: es war ganz schön stressig mit dem Termin! Wie konnten wir es auch wagen, uns für eine Hochzeitslotterie anzumelden, gerade als dieser Service auch für Spieler der US-Version zugänglich gemacht wurde. Nichtsdestotrotz hat der kleine Tarutaru (damals noch mit der verniedlichenden Endung -ki) mich und meine Verlobte Mila über mehrere Wochen lang immer wieder in den Auslosungstopf geworfen. Die Mühe lohnte sich auch, denn wir bekamen einen Hochzeitstermin.
Die Vorbereitungen für die Festlichkeit liefen auf Hochtouren, aber Gott (für Spieler bekannt unter den großen beiden Buchstaben S.E.) machte uns einen Strich durch die Rechung. Genau an unserem seit Wochen geplanten Ereignis meinte er, die Welt neu gestalten zu müssen (für Spieler bekannt unter der Bezeichnung "Server Maintenance") und unsere Hochzeit fiel flach.
Aber wir hatten ja ein Ass im Ärmel: unseren Cadoki. Er nahm seinen Job als Trauzeuge sehr, sehr ernst und nahm Kontakt zu Gott auf. Dieser zeigte sich verständnisvoll und sicherte uns einen neuen Termin für die Trauung zu; fünf Wochen später. Und dieser Termin wurde auch eingehalten.
So heiratete Galka in seinem früheren Leben seine Mithra Mila und wir bekamen eine wunderschöne Hochzeitszeremonie geboten. Viele Freunde waren zu Besuch und nahmen an dem Spektakel teil. Obwohl Mila und ich nicht als wirklich romantische Lebewesen bekannt waren, waren wir trotzdem dem Zauber der Liebe in Vana'diel erlegen. Trotzdem änderte sich meine Frau nicht und machte auch in Zukunft nie mein Moghouse sauber.
An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal Selan danken, der um dieses Ereignis eine kleine Webseite gebastelt hatte. Ihr findet sie immer noch unter diesem Link. Schaut doch dort einmal vorbei, es finden sich viele Bilder der Feier dort.

Nimble Snapper

Unser neustes Abenteuer führte Cado und mich an ein idyllisches Fleckchen an der Ostküste. In Bibiki Bay wohnen nicht nur sehr gefährliche Hobgoblins, sondern auch allerlei kleineres Getier, mit welchem wir uns gestern herumschlugen. Der Tarutaru und ich hatten es allerdings nur auf die Efts abgesehen, eine kleine widerliche Echsenart, die es bevorzugt, mir mein Protect II zu stibitzen. Efts sind eine sonderbare Monsterart; relativ robust, teilen gut aus und vor allem hinterlassen sie gerne Feuerkristalle. Neben der unangenehmen Eigenart, mir ständig mein refresh oder Protect zu zerstören, fahren die kleinen Biester voll darauf ab, Galka einen "Nimble Snap" überzubraten. Das macht großes Aua und mich total wütend.
Dummerweise mußte Galka gestern unbedingt ein neues Food ausprobieren. Ich habe eine Portion Shallops Tropicale gegessen (ein Lob an den Koch), aber für die Efts war es nicht das Richtige. Galka war zwar durch extrem erhöhte Verteidigung eine wandelnde Dose, aber dafür konnte ich nicht mehr richtig austeilen. Ich hatte sogar manchmal das Gefühl, der Eft lachte sich tot, wenn ich ihn mit meinem Schwert kitzelte. Jedenfalls meinte ich aus dem Augenwinkel die anderen Efts grinsen gesehen zu haben. Nächstes Mal komme ich jedenfalls mit meinem geliebten Dhalmelkuchen wieder und mische das Echsenvolk so richtig auf!!
Sehr nervig war der Goblinschamane, der es nicht lassen konnte, immer und immer wieder neu aufzutauchen. Unzählige Male haben Cado und ich ihm das Lebenslicht ausgeblasen. Übrigens lieben Goblinschamanen es, sofort nachdem der Schweigen-Effekt nachgelassen hat, den Taru und mich mit einer deftigen Portion Firega zu grillen. Und noch eine Erfahrung haben wir machen müssen: Goblins werden tierisch stinkig, wenn man ihnen gleich zur Kampferöffnung ihre Blazed Spikes entzaubert. Da hilft kein Spotten und Grimassenziehen, der Gob hat dann nur noch Mordabsichten dem kleinen Rotmagier gegenüber. Zum Glück ist Cado für einen Tarutaru ziemlich stabil.
Bibikibay an sich ist eine sehr schöne Gegend, nur derManaclipper - der hiesige Fischkutter - kann ganz schön nerven. Galka fragt sich heute noch, wie so ein kleines Floß einen solchen Heidenlärm machen kann, dass man sich fast einen Eft in die Ohren stecken möchte. Wir haben uns jedenfalls des öfteren ziemlich erschreckt, wenn hinter uns unter lautem Getöse dieser Kutter einlief. Man hatte fast das Gefühl, die Mithras proben einen Aufstand. Der einzige Schockmoment war, als plötzlich ein Dieb an uns vorbei lief und hinter ihm noch ein Tropical Rarab und drei Hobgoblins. So schnell hatten wir noch nie im letzten Winkel verkrochen. Die Tage werden wir unser Abenteuer am Bibikistrand fortsetzen - Galka möchte auch mal sehen, wie der Taru versucht, mit dem Schwert ein Dhalmel oberhalb der Hufe zu treffen...

Samstag, März 18, 2006

Übermut tut selten gut

Auf meiner Schifffahrt ins Königreich von San d'Oria begegnete ich einen alten Bekannten, den frechen kleinen Tarutaru Dwarf. Er war gerade von einem Abenteuer zurück und wollte sich in der Elfenstadt seine verdiente Artifactwaffe abholen. Als wir dort zusammen auf dem Flugschiff standen, bat er mich doch plötzlich an Deck. Dwarf drohte mir, dass er mich über die Reling werfen wolle. Zuerst geschockt von dieser Mordabsicht war die Neugier dann doch größer, wie ein winziger Tarutaru es schaffen wolle, einen mächtig großen und äußerst stabil gebauten Galka Paladin erstmal hochzuheben und dann über ein Geländer zu hieven, dass sogar höher ist als der ganze Tarukörper. Zumal noch hinzukommt, dass ich eine komplette Eisenrüstung trage, bei der allein der Handschuh mehr Gewicht vorbringt als Dwarf nach drei großen Protionen Apfelkuchen.
Die Taktik des kleinen Tarutarus war zwar im Ansatz raffiniert gedacht, scheiterte dann aber durch seine Tollpatschigkeit in der Durchführung: der Zwerg wollte auf die Relig klettern und mich dann mit einem Ruck rüberziehen. Allerdings stolperte der Stöpsel und unter einem garstigen Auswurf ("Mist! <.<") landete er an der Unterseite des Schiffsrumpf. Galka mußte lauthals lachen und bewarf Dwarf noch mit ein paar Wasserkristallen, ich wollte sehen, ob er sie gierig auffängt und dadurch sein Gleichgewicht verliert und ein paar hundert Meter tief runter ins La Theine Plateau fällt. Da Tarus aber unverwüstlich sind, hat er die - zugegeben, für ihn recht zugige - Schifffahrt gut überstanden und wir beide sind sicher im Elfenkönigreich angekommen. Ich freue mich darauf, mich das nächste mal wieder von ihm so grandios "über die Reling werfen zu lassen".

Von Spinnengift und Dauerslow

Unser Abenteuer verschlug uns heute in die östliche Wüste von Altepa. Man sagt, dass dort achtbeinige Wesen hausen, die nur zu gerne von zwei mächtigen Gestalten in ihre Schranken verwisen werden möchten. Also machten Cado und ich uns auf, um diese Monster zu suchen.
Die Riesenspinnen zu verhauen machte uns auch sehr viel Spaß - nur fand Galka es nicht so toll, ständig mit dieser ätzenden, grünen Spinnensabber übersprüht zu werden. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, diese wandelnden Sprühgeleedosen machen es mit Absicht, denn kaum nutze ich meine eingebaute Spinnenverspottungstaktik, wurde ich auch schon über und über mit giftigem Glibber versehen. Der kleine Tarutaru begkam schon nervöse Zuckungen, weil er bei jeder dritten Spinnenattacke mit einer Dosis Gegengift bereitstehen mußte, damit sich sein überaus geliebter Galkapaladin nicht übergeben mußte - bei all dem Glibber!
Zu allem Überfluss meinten diese Riesenspinnen auch noch, uns ständig mit ihren Netzen bedecken zu müssen. Als ob uns in der Wüste nicht schon warm genug war, auch noch mit Spinnenseide eigehüllt zu werden... das grenzt schon an gewissen Masochismus! Der überaus nützliche Zusatzeffekt, mit dem die Spinnchen uns beglückten, artete in einem "Dauerslow" aus. Macht auch tierisch Spaß, das Monster NOCH weniger oft zu treffen und als dankeschön noch eine weitere Dusche Spinnenschleim abzubekommen (Galka ist jetzt noch ganz übel!).
Später hat Cado voller Freude sein erstes freilaufendes Fire Elemental gesehen. Einerseits ganz beglückt von dem wuseligem Treiben sich dreheder und kreiselder oranger Teilchen in einem feurigen Ambiente, andererseits entsetzt von der versteckten Boshaftigkeit eines magierhassenden Daseins arkaner Energien, entschlossen wir uns dann doch, einige Meter weiter zu gehen, das Element ein Element sein zu lassen und uns wieder den wichtigen Dinges des Abenteurerlebens zuzuwenden: dem Hauen gar gräßlicher Kreaturen achtbeinigen Wahnsinns. Zwischendurch wurden wir immer wieder von einem flitzenden Kaktus beobachtet, dem wir mit einem fröhlichen Zuwinken nicht zum Dableiben bewegen konnten.
Nachdem wir uns beide durch das Studium der Arachniden auf die nächste Ebene der Existenz
begeben hatten, machten wir uns auf den Heimweg durch den Korroloka Tunnel, wo wir noch den berühmten Morium Worm bestaunen konnten und noch den ein oder anderen Jelly, zwecks Finden von Schleimpräperaten für ayuvvedische Medikationen, vermöbelt haben. Wir hatten auch Glück: Galka etwas Schleimschleim (O_o) zum Spielen und Cado hatte ja sein Dispel bekommen. Übermorgen wollen wir Efts an der Bibiki'schen Küste jagen.

Donnerstag, März 16, 2006

Eine Schifffahrt die ist lustig...

Dejarks Schifffahrt
Galka war heute wieder nach Abenteuern zumute. So begab ich mich auf eine lustige Reise mit dem Kutter von Carpenter's Landing aus durch den Phenaut Channel. Einfach so. Da Galka erst 30 Level groß ist, war dies eine ziemlich kribblige Angelegenheit - können doch wesentlich stärkere Monster auf den Kutter springen und mich mit einem Happs vernaschen! Egal, das Risiko bin ich eingegangen und so habe ich insgesamt vier Fahrten durch den Channel gemacht, jedesmal mit unterschiedlichem Anlegepunkt. Zur Sicherheit habe ich mich gaaaanz weit nach hinten, in den letzten Winkel des Schiffes, gestellt, damit mich nicht ein überhungriger Pugil anspringt.
Es kam dann auch, wie es kommen mußte: auf der dritten Fahrt tauchte ein dickes, fettes, wabbeliges Dingsbums auf und das "Impossible to gauge!" auf meinem Radar ließ mich in den letzten Eckpixel des Kutters drängeln. Mit den Händen an einer rettenden Instant Warp Scroll und mit beiden Augen das dicke, lila Ding fixiert, wartete ich ab. Aber das Notorious Monster aus der Gattung Doomed walzte auf der anderen Seite des in dieser Situation viel zu kleinen Decks hin und her, bis es sich in Luft auflöste. Nach so einer Begegnung der überaus fetten Art war die weitere Fahrt über den Kanal nur noch schön!

Die Reise beginnt...

Willkommen!
An dieser Stelle werden zwei mutige Reisende in der phantastischen Welt von Vana'diel zukünftig von ihren Abenteuern berichten.
Ein kleiner Tarutaru Rotmagier, beschützt von seinem großen Freund, einem Galka Paladin, stolpern durch immer neue Situationen und werden Euch von den lustigsten Missgeschicken, den spannendsten Kämpfen und den kuriosesten Monstern berichten.
Zudem werden sie ihre Gedanken zur Welt von "Final Fantasy XI" und ihren Mitabenteuren aufschreiben und alltägliche Begenbenheiten hinterfragen.